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Restaurant BEYroute Budaiya

Nach der Lobeshymne wollten wir nun in Budaiya am Palm Square – der neue Strip wo auch ein Crepes Cafe, La Bateau und einige andere Restaurants udn Geschäfte sind, testen. Aus Seef kommend ist der Palm Square nach der Country Mall auf der rechten Seite.

Wir sassen draussen, trotz des relaitiv lauten Budaiya Highways. So wie wir sassen, wurden wir mit lauter, sehr traditioneller arabischer Musik berieselt. Auf Wunsch wurde die Musik abgestellt. Der Kellner deckte dann ein und danach erhielten wir die Speisekarten. Libanesen waren mir bisher als gute Gastgeber bekannt. im BEYroute kann man die Kellner zu den unaugebildeten Ahnungslosen zählen.

Wir bestellten Kebab Istanbul (Sandwich – 1,200 BD), Fattoush (1,400 BD), Lebanese Salat (1,400 BD), Eggs Makanek (2 BD), Soujok Sandwich (1,200 BD) und Wasser (700 fills), Lemonade (1,250 BD), Lemonade with Mint (1,500 BD) und einen Granatapfelsaft (1,800 BD).

Das Essen sprach uns nicht besonders an. das türkische Kebab war aussen verkohlt und im Inneren des Sandwiches war das Fleisch halbroh. Eggs & Makanek waren das leckerste, aber nun auch nichts besonderes. Eier mit Würstchen.

Unsere Säfte bestellten wir OHNE Eis und Zucker separat. Die Säfte kamen mit Eis, wir schickten sie zurück mit dem Hinweis“ No ice, no sugar, pls.“ Die Säfte kamen wieder, mit Zucker.  Danach kamen die Säfte – nachdem wir bereits gegessen hatten –  ohne Eis und statt Zuckersyrup extra wurde uns Würfelzucker hingestellt.

Bei der Rechnung wurden uns 10 % Surcharge berechnet. Auf Nachfrage, was das sei, teilte man mit, das wäre in Bahrain Standard. Ich sagte, warum steht es denn nicht in der Karte? Es wüsse doch jeder.

Insgesamt zahlten wir 14 BD.

Die Toiletten haben ein Problem mit der Schiessanlage. Unser AuPair kam nicht mehr raus, ich bekam die Herrentoilette nicht verschlossen.

Fazit: Es gibt keienn Grund da noch einmal hinzugehen.

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BEYroute Budaiya

Nach der Lobeshymne wollten wir nun in Budaiya am Palm Square – der neue Strip wo auch ein Crepes Cafe, La Bateau und einige andere Restaurants udn Geschäfte sind, testen. Aus Seef kommend ist der Palm Square nach der Country Mall auf der rechten Seite.

Wir sassen draussen, trotz des relaitiv lauten Budaiya Highways. So wie wir sassen, wurden wir mit lauter, sehr traditioneller arabischer Musik berieselt. Auf Wunsch wurde die Musik abgestellt. Der Kellner deckte dann ein und danach erhielten wir die Speisekarten. Libanesen waren mir bisher als gute Gastgeber bekannt. im BEYroute kann man die Kellner zu den unaugebildeten Ahnungslosen zählen.

Wir bestellten Kebab Istanbul (Sandwich – 1,200 BD), Fattoush (1,400 BD), Lebanese Salat (1,400 BD), Eggs Makanek (2 BD), Soujok Sandwich (1,200 BD) und Wasser (700 fills), Lemonade (1,250 BD), Lemonade with Mint (1,500 BD) und einen Granatapfelsaft (1,800 BD).

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Beijing Chinese Restaurant, Adliya, Bahrain

Wir bestellten drei frische Orangensäfte (je 1,200 BD zzgl. 10 % service charge), die okay waren. Junior war von den (gratis) reichlich Krupuks und der süß-sauren Sosse sehr angetan.

Wir hatten Crispy Beef mit Sesam (3,200 BD), Crispy Porc mit Garlic (3,500 BD), Beef Fried Rice (2,400 BD) und gekochten Reis (400 fils). Alle Gerichte waren schmackhaft.

Fazit: Insgesamt zahlten wir zu Dritt 16 BD und waren satt und zufrieden.

Osama Bin Zaid Avenue, Adliya, Bahrain, Tel.: 1771.7969

Besucht im März 2011

Nach mehreren weiteren Besuchen ist Beijing jetzt mit klaren Abstand unser Lieblingschinese.

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Nu Asia Restaurant, Bahrain

Erfahrene Restaurantbesucher schätzen lieber wenige, aber gut gemachte Gerichte. Eine lange Speisekarte mit viel Auswahl bedeutet in der Regel nicht besondere Qualität. Diese Regel trifft auch im Nu Asia zu. In unserem Restaurant war der Koch aus Nepal, deswegen wählten wir vorsichtig den Tandoori Mixed Grill für 2 Personen 4,800 BD (alles zzgl. 10 % Service Charge), Mixed Fried Rice 2,400 BD, Poppadums 400 fils, Raita 600 fils und Naan Brot 300 fils.

Der Mixgrill war durchschnittlich, der Reis nicht so schmackhaft, das Poppadums und Raita waren gut.

Zu trinken hatten wir einen Granatapfelsaft (1,800 BD) und einen Lemon & Lime Saft (1,500 BD).

Der gesamte Bon war 13,500 BD.

Fazit: Da müssen wir nicht noch einmal hin.

Besucht im März 2012

 

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Cucina Italiana, Juffair, Bahrain

 

Das wars dann auch schon mit Italien. Aber der Reihe nach. Es gibt vier Tische draussen und innen relativ viele kleine Tische. Wir sassen draussen, da es mit 21°C relativ warm war. Innen kann geraucht werden, das mögen wir nicht gerne, es stank verraucht auch im NR-Bereich. Wir bekamen schnell je zwei Speisekarten. Junior wurde ignoriert. Meine Karte war speckig. Nun kamen alle 3 Minuten freundlich grinsende Asiaten- während wir die Speisekarten studierten und besprachen und blökten in unser Gespräch: „Are you ready to order?“ Das ging wirklich 4x so. Ohne Rücksicht darauf, ob wir miteinandersprachen oder nicht.

Das Restaurant ist fully licensed, es gibt also Alkohol.

Vorab bekamen wir 4 dünne Scheiben Weißbrot sowie eine sehr tiefe Schale Öl. Das Brot war lecker mit guter Kruste und wir waren hungrig, so dass wir jeder 1,33 Scheiben Brot assen. Das Brot wurde im Laufe des abends leider nicht mehr ersetzt.

Wir bestellten Melazane alla Parmigiana (3,100 BD zzgl. 15 % Service und 5 % Tax), Spinach al pan Grattato Profumato (1,500 BD) als Vorspeise. Die Portionen waren groß, die Auberginen lecker, der Spinat, den ich ohne Croutons bestellte, akzeptabel, aber nicht die Qualität vom Masso erreichend.

Als Hauptgerichte bestellten wir hausgemachte Linguine Al Cartoccio (5,100 BD), Spaghetti Aglio, Olio e Peperoncino mit Pachino Tomaten und Croutons. Die Croutons bestellte ich wieder ab (3,700 BD). Eine 11″ Margerita (3,400 BD++). Auf die Frage, wie die Pasta kommt, meinte der Manager „schön weich“. Wir baten dann darum, italienisch al dente zu bekommen, was er nicht verstand und uns dann den italienischen Koch schickte, der verstand „al dente“.

Al Cartoccio bedeutet, Pasta Fruti di mare. Sie wird zuerst gekocht, dann mit der Sauce versehen und in einem Papier gebacken. Hier kamen sie in einer Schüssel, mit einem Teigfladen abgedeckt, auf dem eine Sauce war. Drinnen waren u.a. Muscheln, die komplett geschlossen waren, so dass man sie nicht öffnen konnte. Wir haben sie dann in die Küche geschickt, mit der Bitte, sie geöffnet zurück zubekommen. Geschmacklich akzeptabel, aber die Gattin wird diese Pasta nicht wieder bestellen.
Wenn ich eien Ahnung habe, die Küche ist nicht sehr gut, bestelle ich einfache Sachen. Eine Aglio, Olio e Peperoncino kann etwas wunderbares sein. Hier waren die Spaghetti etwas dick und sehr kurz. Dazu kamen die Pachino Tomaten, die vermutlich keine sizilianischen waren. Was fehlte, war Parmesankäse. Insgesamt nicht überzeugend.
Die Pizza Margerita war hauchdünn, komplett mit Kuh-Mozzarella belegt und nicht knusprig. Nicht unlecker, aber keine italienische Margerita.

Nervig war, das andauernd jemand vom Personal kam, ganz grob unsere Gespräche unterbrach, um zu wissen, wie es uns schmeckt. In dieser Penetranz ist das einmalig gewesen.

Getrunken haben wir eine Flasche Pelligrino (0,7l) für 1,500 BD ++. Obwohl wir zu Dritt waren, brachte die Kellnerin nur 2 Gläser. Nachdem ich sie bat, die Gästezahl mit der Anzahl der Gläser zu vergleichen, stellte sie selber fest, dass eins fehlte.

Ausserdem hatten wir 2 Cappuccini (auf der Rechnung des „orig. ital. Restaurants“ fehlte ein „p“) zu 3 BD ++.

Auffällig war, das alles sehr lange dauerte. Als ich nach der Rechnung bat, sagte die Kellnerin doch, ob wir nicht zuerst einmal Deserts bestellen wollen. Das Personal wurde nur zur Umsatzsteigerung ausgebildet. Es wurde auch sofort nachgeschenkt, sowie man einen Schluck getrunken hat. Nach 10 Minuten kam eine neue Kellnerin und fragte uns, was wir zum Desert wünschen …. Nach weiteren 10 Minuten kam eine dritte Kollegin, die uns einen leicht speckigen Brief brachte, in dem die Rechnung lag.

Fazit: Dieses Restaurant „Cucina Italiana“ hat recht wenig mit italienischer Küche zu tun, eher mit US-ital. Küche. Kulinarisch war der Abend uninteressant und mit über 50 Euro für das, was es gab, deutlich zu teuer. Wir haben keinen Grund, dort noch mal hinzugehen. Eher beissen wir in den sauren Apfel und gehen ins Masso. Saurer Apfel, weil es sehr teuer ist. Aber wenigstens lecker.

Besucht Ende Januar 2012

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Salt ’n Pepper Restaurant, East Riffa

Ich fand auf der Karte arabische Gerichte, wie man sie in vielen Restaurants bekommt. Wir wählten den Mixgrill für 2,800 und als Vorspeise Hummos (0,800 BD). Sowie sehr leckeres, warmes Weißbrot (Plain Nan – 0,600 BD).

Wir tranken frischen Orangensaft (1,500 BD).

Insgesamt zahlten wir 10 BD. Das Essen war okayisch, aber nicht berühmt. Man braucht nicht noch einmal dort hinzugehen. Allzumal es in den Toiletten auch ein Hygieneproblem gibt.

Januar 2012

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Honey Restaurant – First Class Thai Restaurant, Manama

Wir hatten Gebratenen Reis mit Seafood und gerösteten Schweinebauch-Salat, sowie knuspriges Rindfleisch. Die ersten beiden waren trotz „mild“ ziemlich scharf. Das knusprige Rindfleisch war sehr zäh. Die Preise waren 2 – 3 BD pro Gericht.

Wir tranken frischen O-Saft für 1 BD, insgesamt zahlten wir 8,500 BD.

Geschmacklich war es okay, vom Ambiente sehr schäbig. Das Restaurant ist gut besucht und immer voll. Es gehen sehr viele Thais und andere Asiaten dort essen. Auch ältere europäische Herren mit kleinen Thai Freundinnen speisten dort. Es wird sicher kein Favorit von uns werden, wenn wir mal Lust auf scharf haben, werden wir wieder in das lustige Thai Restaurant gehen.

Thai Restauran NGEUN THONG – HONEY RESTAURANT – 7, Municipality Avenue, Manama 307
Tel.: 1722 3962 – Mobil: 3923 8507

Besucht im Januar 2012

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Maki Contemporary Japanese Cuisine, Manama

Das Maki nennt seine Küche Contemporary Japanese Cuisine, also moderne japanische Küche. Es ist nun relativ schwer, so etwas Puristisches wie zum Beispiel ein Lachs Sashimi zu modernisieren. Das Maki traut es sich. Man mischt Lachs und Tunfisch Sashimi und mariniert es in einer dominaten Zitronenessig-Sauce und nennt es JLOS. Man verkauft es für 7 BD + 20,75 %. Und es ging so etwas von in die Hose. Es hatte nichts mehr mit rohen Fisch zu tun. Der Fischgeschmack war komplett von dieser Marinade zugedeckt, der Lachs war zu dem ziemlich hart (falsch zur Faser geschnitten).

Der „Creative“ SushiMeister aus Sri Lanka, der sich diese und andere waghalsige Kombinationen ausgedacht hat, hat konsequent daneben gegriffen.

Wir baten anschliessend darum, alle Saucen separat zu bekommen, so dass wir noch etwas Essen konnten. Wir hatten Maki-Maki (6,500 BD ++) mit einer scharfen mayonnäsigen Cocktal Sauce (die Sauce hätte prima zu Shrimps gepasst!). Der Tuna Tataki Salat (6 BD ++) bestand aus 3 Scheibchen Tuna und einem gemischten Salat. Die NaNo Mame Maki (6 BD ++) wurde mit Olivenöl gereicht und war ohne Öl gut essbar. Der Garlic Reis (1,500 BD ++) war ein wenig ölig.

Wir tranken eine Flasche VOSS Mineralwasser (800 ml für 2,800 BD ++)

Fazit: Das Maki hat nichts mit japanischer Küche zu tun. Eine Adaption für den arabischen Geschmack. Leider nicht für den europäischen und sicher nicht für den japanischen Geschmack. Das Ambiente ist schön, die Kellnerin Cherrely war fürsorglich und aufmerksam. Sehr teuer. Wir zahlten zu Zweit 37 BD. Wir waren nicht satt und nicht begeistert.

Wieder mal ein Laden, wo nur das Ambiente stimmt.

MAKI Sushi

Besucht im Dezember 2011

 

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L’Sultan Restaurant, Seef, Bahrain

Nun, das war offenbar vorher. Alles vorbei. Jetzt ist das Hotel offenbar leer. Das sehr freundliche Personal leitete uns zum libanesischen Restaurant L’Sultan.

Die Hotelwebseite beschreibt das Restaurant so: „L’Sultan melds the twin worlds of great food and high art. Step in to a contemporary Lebanese restaurant named after the man who travelled beyond the borders of Lebanon, only to fall in love with the cuisine back home. The culinary journey is the tale of L’Sultan, as we trace his journey from a Lebanese village to the far-off lands he explored. It is reflected in the fine delicacies from mezze to salads to perfectly grilled barbecue meats and delectable Lebanese fare, in an international setting.“

Das Restaurant hatte in den üblichen Restaurantführern immer gute Kritiken bekommen. Wir waren also sehr neugierig. Leider war die junge Kellnerin komplett überfordert. Wir fragten, ob es auch kalte Mezze gäbe. Konnte sie nicht beantworten. Eine Drink-List gibt es gar nicht im Hotel.

Wir bestellten dann nur warme Mezze und keine Hauptgerichte. Die Main Courses hörten sich alle sehr normal an, deswegen bestellten wir keine. Vermutlich bekommen wir sie bei Al Abraj zum Halben oder Drittelpreis.

Wir hatten Mix Moujjanat (2 BD + 20,75 %), Batat Harra (1,500 BD ++), Rass Asfour (2,800 BD ++), Chicken Liver (1,900 BD++), Fattet Batenjan (Aubergine) (2,200 BD ++), Fattet Hommos (Kichererbsen) (1,900 BD ++), Apollinaris  (2,300 BD ++).

Vorab wurde eingelegtes Gemüse und Oliven serviert, sowie geschmackneutrales, kaltes, arabisches Brot. Das Restaurant war komplett leer, solange wir da waren.

Die Mix Moujianat habe ich ja im Verdacht, TK-Ware zu sein, so belanglos waren sie. Selbst in der Dilmum Lounge am Flughafen schmecken sie besser. Batat Hara sind gewürfelte, fettige Bratkartoffeln, die gut zur süssen Hühnerleber passten. Rass Afour sind kleine Fleichkrümel, lecker. Beide Fattet Gerichte gefielen nicht, der Joguhrt war sehr streng, die Kekse ohne Geschmack.

Wir zahlten zu zweit 18 BD.

FAZIT: Langweilig, belanglos. Wenn libanesisch, dann lieber ins LEILA in der Al Ahli Mall. Da hatten die Gerichte Geschmack.

Besucht im Dezember 2011

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The Meat Company, Adliya, Bahrain

Dazu kamen 2 Beilagen Salate (je 2 BD ++), 1 Pfeffer Sauce (1,200 BD++). 2 gebackene Kartoffeln (1 BD) und „Steak French Fries“ (1,500BD ++) wurden nicht berechnet. Wir tranken 4 Heineken (a 3,500 BD++) sowie ein kleines Amstel light (2,200 BD). Insgesamt zahlten wir 125 BD zu Dritt.

Das „preiswerte“ südafrikanische Steak war gut, wenn auch statt „Medium Rare“ bereits „Medium“ und statt „Medium“ bereits „well done“. Bestellen Sie also lieber 1-2 Stufen unter Ihrem normalen Garlevel.

Das superteure, australische Wagyu war sehr lecker, aber nicht 120 Euro (51 BD + 20,75 %) wert. Es war auch zu durchgebraten.Der Unterschied zum Südafrikanischen war einfach zu gering. Es war auch statt Medium komplett durchgebraten, hatte aber durch seine feine Fettmaseung trotzdem noch einen saftigen Geschmack.

Das Bier war für den deutschen Geschmack zu labbrig gezapft. Das nächste Mal würde ich eher zur Flasche tendieren. Der ebenfalls südafrikanische Servicemitarbeiter war freundlich, aber nicht besonders gut ausgebildet, wie in Bahrain üblich.

Fazit: Wenn man Lust hat, ein gutes Steak zu essen, ist man in dieser etwas teuren, südafrikanischen Kettengastronomie gut aufgehoben. Kulinarisch insgesamt eher uninteressant.

Die gesamte Speisekarte können Sie im Internet vorab studieren.

Zuletzt besucht im Dezember 2011

Wiederbesuch Juni 2012:
Wir sassen draussen auf der Terrasse. Der Service war nicht sehr interessiert auf die heisse Terrasse zu kommen. Der Service brachte uns schmuddelige Ketchup- und Steaksaucenflaschen.

Die Steaks waren wie immer sehr gut, die Beilagen auch diesmal nicht gut. Die Baked Potato war seltsam alt, die Pommes fettich und labrig, der grüne Spargel dick und holzig. Pommes und Baked Potato erschinen nicht auf der ansonsten für Bahrain gesalzenen Rechnung. Wir zahlten für 3 Steaks und 1 Flasche Wasser 53,700 BD.

Eigentlich wollten wir ja nur gegenüber ins Beijing, aber die hatten noch nicht geöffnet. Erst ab 18.30 h.

Fazit: Wenn der Steakhunger einen packt, kann man dort wirklich leckere Steaks essen. Ansonsten lieber zum Drittel des Preises gegnüber ins leckere Beijing gehen!