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BEYroute Budaiya

Auf das BEYroute wurde ich aufgrund einer Lobeshymne einer Libanesin in der Gulf Weekly, dem kostenlosen Supplement des Neuen Deutschlands, aufmerksam.

Bisher waren wir nur im Leila (Al Aali Mall) und im Layali libanesich essen. Das Layali ist billig und etwas schmutzig, man sitzt aber nett am Wasser. Das Leila gefällt uns gut. Aber wenn wir in der Gegend sind, bevorzugen wir doch Yo! Sushi oder Lilou.

Nach der Lobeshymne wollten wir nun in Budaiya am Palm Square – der neue Strip wo auch ein Crepes Cafe, La Bateau und einige andere Restaurants udn Geschäfte sind, testen. Aus Seef kommend ist der Palm Square nach der Country Mall auf der rechten Seite.

Wir sassen draussen, trotz des relaitiv lauten Budaiya Highways. So wie wir sassen, wurden wir mit lauter, sehr traditioneller arabischer Musik berieselt. Auf Wunsch wurde die Musik abgestellt. Der Kellner deckte dann ein und danach erhielten wir die Speisekarten. Libanesen waren mir bisher als gute Gastgeber bekannt. im BEYroute kann man die Kellner zu den unaugebildeten Ahnungslosen zählen.

Wir bestellten Kebab Istanbul (Sandwich – 1,200 BD), Fattoush (1,400 BD), Lebanese Salat (1,400 BD), Eggs Makanek (2 BD), Soujok Sandwich (1,200 BD) und Wasser (700 fills), Lemonade (1,250 BD), Lemonade with Mint (1,500 BD) und einen Granatapfelsaft (1,800 BD).

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